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Bozia veda v kontakte s nebom

Ehrfurcht und Hochachtung  - im Verkehr mit Gott

 

 

Ehrfurcht ist ein ambivalentes Gefühl.

Wir empfinden sie oft als positiv und bereichernd.

Da sie uns selbst klein erscheinen lässt,

kann sie aber auch auf die Stimmung drücken.

 

PRIRODZENA RADOST pre nevestu Panovu nie je vhodna, preto sa treba vyhybat kontaktom s ludmi.

 

Zanedbanie je nebezpecne.

Vtedy clovek nedava pozor na rozumnost alebo na prave Svetlo Ducha.

 

Tlak zmyslov-

Pre ochranu sluzi
KLAUSURA; bay korene vyhynuli. rekreacia sestier nema byt s jedovatymi darmi a s nebezpecenstvomspojena.

 

Vyhladaj tie, ktore v skrytosti srdcaa v komorke tvojho snubenca, najdes, 

smutnych potesovat a sklamanych , trapenym stat ako pomoc!

 
Ehrfurcht vor Gott bedeutet, dass man ihn ehrt, ihm gegenüber Dankbarkeit zum Ausdruck bringt und seine Gebote hält. Mit der Ehrfurcht vor Gott gehen auch Ehrfurcht und Dankbarkeit für seine Segnungen, Gebote, Propheten, seine Kirche, die heiligen Handlungen, das Priestertum und den Plan Gottes für seine Kinder einher.
 
 
Ehrfurcht ist ein hochsprachliches Wort für eine mit Verehrung einhergehende Furcht. Sie bezieht sich immer auf einen übermächtigen (erhabenen) Adressaten, ob real oder fiktiv. Sie kann individuell oder allgemein üblich sein. Sie empfinden zu können, wird zumeist als Tugend angesehen. „Ehrfurcht“ ist stärker als „Scheu“ oder „Achtung“, schwächer als „Unterwerfung“ oder „Anbetung“. Im Brockhaus von 1896 wird die Ehrfurcht als „der höchste Grad der Ehrerbietung, das Gefühl der Hingabe an dasjenige, was man höher schätzt als sich selbst, sei es eine Person oder eine geistige Macht, wie Vaterland, Wissenschaft, Kirche, Staat, Menschheit, Gottheit“ beschrieben.[1]
 
 
Der Begriff wird oft im religiösen, ethischen oder ästhetischen Kontext verwendet. Moses näherte sich in Ehrfurcht dem brennenden Dornbusch, als die Stimme Gottes ihn dazu aufforderte (Bibel 2. Mose). Alltäglichere Beispiele sind die Ehrfurcht vor dem Nachthimmel, vor einer berühmten Persönlichkeit oder einem bedeutenden Kunstwerk. Der Begriff wird im Kontext häufig auch als Gottesfurcht bezeichnet. Als soziale Zeichen der Ehrfurcht verlangen Rituale und Zeremonielle oft normativ – von Kultur zu Kultur und von Milieu zu Milieu unterschiedliche – Anredeformen oder Gesten und dergleichen (vgl. den Kniefall von Warschau).